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Statements von Kandidaten und Neuapprobierten zur Ausbildung am IPPF:

"Bei meinem wissenschaftlichen Projekt erhalte ich tolle Unterstützung und bereichernde Impulse"

„Im IPPF gefällt mir vor allem die wertschätzende Haltung der Dozentinnen und Dozenten und das Wissen, dass ein enger Austausch und eine gute Vernetzung mit anderen Instituten Deutschland weit besteht und man so an aktuellen Entwicklungen immer beteiligt ist."

Weitere Statements:

"Ich schätze bei der Ausbildung am IPPF die gemeinsamen Seminare und Diskussionen mit den angehenden Kinder- und JugendlichenanalytikerInnen - dies eröffnet spannende Perspektiven und Denkrichtungen."
"Auch in kritischen Punkten können meistens konstruktive Lösungen gefunden werden."
„Nach beendeter Ausbildung wurde ich nicht alleine gelassen. Bei Fragen konnte ich mich immer wieder an meine ehemaligen Dozenten und Supervisoren wenden."
„Nach meiner Ausbildung bekam ich von vielen Seiten Unterstützung bei meinen ersten Schritten in Richtung eigenen Kassensitz."
„Das IPPF hat sich seit seinem Bestehen ein gut funktionierendes Netzwerk hier in Freiburg aufbauen können. Davon kann ich immer wieder profitieren."
„Das Jahresprogramm ist umfangreich und deckt die verschiedensten Themengebiete ab."
"Ich nehme das IPPF als einen Ort wahr, an welchem sich für die Belange und Bedarfe der Kandidat_innen mit Engagement auf vielen Ebenen eingesetzt wird - nicht nur im Institut, wo wir immer ein offenes Ohr finden, sondern auch z.B. in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit mit Schweizer Institutionen und Praxen."
"Im IPPF gibt es viel Interesse an neuen Entwicklungen in der Psychoanalyse - auf analytischen Tagungen und Fachkongressen sind die Freiburger Dozierenden und Kandidat_innen immer gut vertreten! Kandidat_innen werden nach Themenwünschen und Interessen zum Seminarprogramm gefragt."
 
"Ich schätze es sehr, dass ich am Institut die Möglichkeit habe, die Ausbildung nach den unterschiedlichen Richtlinien der Fachgesellschaften (DPG, DGPT) oder "nur" nach den Vorgaben des Psychotherapeutengesetzes zu machen - so konnte ich in der ersten Zeit am Institut durch Austausch mit den Mitgliedern und KandidatInnen und den Besuch von Tagungen der Fachgesellschaften einen Überblick bekommen und dann meine Entscheidung treffen."
"Hervorzuheben ist auch die Vernetzung mit anderen analytischen Instituten - in Freiburg und Basel - hierdurch wird der Besuch von Seminaren und Veranstaltungen dort ermöglicht."
"Ich mag die meist familiäre Atmosphäre und die Möglichkeiten und Angebote, sich auch als Kandidat aktiv einzubringen."
"Die Supervisoren sind gute Begleiter und haben immer ein offenes Ohr."
"Ich mag die meist familiäre Atmosphäre und die Möglichkeiten und Angebote, sich auch als Kandidat aktiv einzubringen."